CMD Translator Dokumentation

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Funktion:

Die Software übersetzt Midi-Nachrichten eines CMD DV-1 und emuliert einen generischen Controller mit Drehreglern (CC 0...127), Tastern und Schaltern.

Voraussetzungen:

- .net 2.0 muss installiert sein
(Wird das Programm per Installer gestartet, prüft dieser automatisch die Abhängigkeiten)

- Virtuelle Midikabel müssen konfiguriert sein

o z.B. loopMIDI
herunterladen von: http://www.tobias-erichsen.de/software/loopmidi.html

o darin zwei virtuelle Midi-Kabel erstellen:

Die Namen sind dabei nicht fest vorgegeben. Werden allerdings „loopMIDI_TO_SEQ“ und „loopMIDI_FROM_SEQ“ verwendet wählt das Programm diese später von selbst aus.

Installation

per Installer

- setup.exe ausführen

- ab Windows 8 kommt es (zweimal) zu einer SmartScreen-Meldung aufgrund nicht zertifizierter Software.

diese durch klick auf „weitere Informationen“ und „Trotzdem ausführen“ bestätigen

- Es wird automatisch die neuste Version gesucht und installiert

- Im Startmenü ist ein Eintrag („CMDTranslator“) verfügbar über den die Software gestartet werden kann

Portable

- den Inhalt der .zip-Datei in einen Ordner entpacken und das Programm CMDTranslator.exe ausführen

Programmstart

- Auf der linken Seite wird die Verbindung zum „CMD DV-1“ konfiguriert. Ist der Controller am PC angeschlossen werden die MIDI-Gerätenamen automatisch ausgewählt

- Die rechte Seite konfiguriert die Verbindung zu den virtuellen MIDI-Kabeln und somit zum Sequencer. Sollten die MIDI-Kabel anders benannt sein als im gezeigten Beispiel müssen diese bei jedem Programmstart ausgewählt werden.

- Durch klicken auf Start wird die Kommunikation begonnen.
(Dies muss teilweise vor Start des Sequencers geschehen)

Konfiguration von Cubase

- In Cubase müssen die virtuellen MIDI-Kabel als Ein- und Ausgangsgerät eines generischen Controllers konfiguriert werden

- Für Cubase existieren Templates die über den Importieren-Button geladen werden können. Diese finden sich auf: http://www.software.tobiaseggensberger.de/CMDTranslator/

Befehlsübersicht

- Bisher wird die LED-Anzeige nur bei den Encodern einer Effekt-Ebene des CMD DV-1 unterstützt.
Daher sollte immer „FX1“ bzw. „FOCUS“ ausgewählt sein

- Die Nachrichten werden als CC-Message mit unterschiedlichen Adressen verschickt.
Die Adressen der einzelnen Bedienelemente sind gleich wie die in der Kommunikation zum CMD DV-1 und in der folgenden Darstellung rot dargestellt:

- Die Tasten mit Adresse „92“ bis „95“ sind Taster zur Auswahl von Ebenen (EQ, Sends, ...) in Cubase.

- Die Tasten mit Adresse „88“ bis „91“ sind Taster

- Die Tasten mit Adresse „20“ bis „87“ sind Schalter

- Die Encoder mit Adresse „20“ bis „67“ sind Regler mit einem Wertebereich von 0...127

Kontakt

Die Software befindet sich noch in einem frühen Entwicklungsstand. Gerade in Hinblick auf Parametrierbarkeit sind noch wenige Funktionen gegeben, werden aber in zukünftigen Releases erweitert.

Getestet wurde die Software mit Windows 8.1 und Windows 10 sowie Cubase 5 und Cubase 8.5

für weitere Fragen:
software@tobiaseggensberger.de